Dormagen: Lokale Sportnachrichten
Dormagener Triathleten erfolgreich in Düsseldorf
01.07.2015 / 19:18 Uhr — Presseinfo / bs
Foto: privat
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Sie holten Staffelgold in Düsseldorf: Nadia Koester, Alex Weidt, Harald-Gläßer
Der T3-Triathlon in Düsseldorf stellt seit einigen Jahren das Highlight der Region im ausdauergeprägten Dreikampf dar. In der Landeshauptstadt, die 2017 Gastgeber für die Triathlon-Sprint-Europameisterschaft sein wird, fand am vergangenen Sonntag bei strahlendem Sonnenschein und vor mehr als 40.000 Zuschauern die Deutsche Meisterschaft der Elite statt. Während bei den DM keine Starter aus der Region sportlich glänzen konnten, starteten einige Triathleten aus dem Rhein-Kreis erfolgreich bei den Jedermann-Wettkämpfen.Sie holten Staffelgold in Düsseldorf: Nadia Koester, Alex Weidt, Harald-Gläßer
Zunächst sollte am frühen Morgen ein Team aus Dormagen über die Sprintdistanz seine Siegambitionen bestätigen. Bei ihrem überhaupt ersten Start als Staffel siegte das Team Nadia Koester (750 Meter Schwimmen), Alex Weidt (19,5 Kilometer Radfahren) und Harald Gläßer (5 Kilometer Laufen) nach insgesamt 1:18:14 Stunden in der Mixed-Wertung. Dabei wurden die durchaus guten Einzelplatzierungen der Schwimmerin (Platz 8) und des Radfahrers (Platz 5) noch von der Laufleistung des Dormagener Gymnasiallehrers Gläßer (Platz 1 in 18:34 Minuten) getoppt.
Gegen Mittag stürzten sich dann insgesamt 328 Athleten der Kurzdistanz ins Wasser des Düsseldorfer Medienhafens. Darunter die Dormagener Dr. Gregor Pass, Markus Schmitz und Stefan Seyfarth. Nach insgesamt 1,5 Kilometer Schwimmen im Hafenbecken, 39,5 Kilometer Radfahren durch die Düsseldorfer City (über die Rheinkniebrücke, die Oberkasseler Brücke bis hin zur Messe) und dem abschließenden 10 Kilometer-Lauf entlang des Rheins kam Schmitz nach 2:16:09 Stunden als Erster des Trios auf Gesamtplatz 17 (Vierter der Altersklasse) ins Ziel. Dr. Gregor Pass konnte sich nach mäßigem Schwimmen und kontrolliertem Radfahren beim Laufen noch auf den 49. Platz seiner Altersklasse (Gesamt 259. nach 2:52:37 Stunden) vorarbeiten. Stefan Seyfarth hatte scheinbar keinen guten Tag erwischt und finishte auf Platz 94 seiner Altersklasse (323. Gesamt, 3:04:05 Stunden).
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