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DORMAGO

17.000 Euro für Hilfsorganisationen

12.10.2017 / 22:07 Uhr — Currenta

Dormagen. Den Helfern helfen – und das gleich fünf Mal, denn so viele Organisationen aus Dormagen und Umgebung sind von Chempark-Manager und -Betreiber Currenta mit über 17.000 Euro in den vergangenen drei Jahren unterstützt worden. „Wir freuen uns sehr, fünf Organisationen, die sich für Menschen in unserer Nachbarschaft in schwierigen Lebenssituationen einsetzen, helfen zu können. Unsere Spende soll einen Beitrag dazu leisten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Einrichtungen ihre wichtige Arbeit auch in Zukunft erfolgreich leisten können“, sagte Dr. Günter Hilken, Vorsitzender der Currenta-Geschäftsführung, beim Fototermin mit Vertretern der Organisationen im Dormagener Nachbarschaftsbüro Chempunkt.

Currenta unterstützte in der Region das Technische Hilfswerk (THW, mit 6.100 Euro) sowie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), den Malteser Hilfsdienst, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Johanniter-Unfall-Hilfe (jeweils mit 2.800 Euro). Die Unterstützung der Hilfsorganisationen im Umfeld der Standorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen ist für den Chempark seit vielen Jahren Ehrensache.

Darüber hinaus engagieren sich viele Mitarbeiter der drei Werke in ihrer Freizeit ehrenamtlich in diesen Hilfsdiensten. Einer davon ist Johannes Prosch, neben seinem Beruf des DRK-Ortsvereins Dormagen: „Herzlichen Dank für die Unterstützung! Wir arbeiten mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Vereine in einem Einsatz oft Hand in Hand und wissen diese Unterstützung sehr zu schätzen.“

 

Fotoquelle: Currenta

Pressefotos
Currenta-Geschäftsführer Dr. Günter Hilken (2.v.l.) mit Jürgen Diekmann (THW), Dirk Hermes (Johanniter), Carlo A. Hahn (Malteser), Herbert Schmidtmeyer, Johannes Prosch (beide DRK, v.l.n.r.) und Alexander Schultz (DLRG, vorne mit Rettungsboje)
Currenta-Geschäftsführer Dr. Günter Hilken (2.v.l.) mit Jürgen Diekmann (THW), Dirk Hermes (Johanniter), Carlo A. Hahn (Malteser), Herbert Schmidtmeyer, Johannes Prosch (beide DRK, v.l.n.r.) und Alexander Schultz (DLRG, vorne mit Rettungsboje)