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DORMAGO

Wertvolles Siegel nun auch für Dr. Noé

01.12.2018 / 14:58 Uhr — Susanne Niemöhlmann / duz

Dormagen. Der Chefarzt der Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an den Krankenhäusern Dormagen und Grevenbroich, Privatdozent Dr. med. Günter K. Noé, ist als Mitglied in das Mediziner-Netzwerk Primo Medico aufgenommen worden. Asmus Grebbin, Geschäftsführer des Unternehmens mit Sitz in München, war eigens nach Dormagen gekommen, um Dr. Noé das Siegel des Jahres 2018 zu überreichen. Damit ist Dr. Noé der zweite Chefarzt der Rhein-Kreis Neuss Kliniken, der dem Netzwerk mit bislang über hundert medizinischen Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angehört. Bereits im September hatte Prof. Dr. Guido Saxler das Primo Medico-Siegel entgegennehmen können.

PD Dr. med. Günter K. Noé ist Spezialist für Urogynäkologie und zählt laut aktueller Focus-Ärzteliste zu den besten Medizinern Deutschlands auf dem Gebiet der gynäkologischen Operationen. Aufgrund seiner endoskopischen Spezialisierung realisiert er eine hocheffektive und gleichzeitig schonende Behandlung. Er betreibt Forschung im Bereich der Urogynäkologie und behandelt Scheidenvorfälle und Inkontinenz mit den neuesten Verfahren. So wurde er für die von ihm entwickelte laparoskopische Operationstechnik Pectopexie (Scheidenbefestigung) mit nationalen und internationalen Fachpreisen ausgezeichnet.

Primo Medico versteht sein Siegel als Ausweis für höchste medizinische Qualifikation. Primo Medico ist ein Netzwerk für medizinische Experten im deutschsprachigen Raum. Seine Aufgabe sieht das Netzwerk darin, eine direkte Verbindung von Patient und Arzt zu schaffen und damit jedem Patienten die Möglichkeit zu bieten, zu seiner Erkrankung einen geeigneten Spezialisten zu finden. Die Qualität des Netzwerkes wird nach Angaben von Primo Medico über einen medizinischen Fachbeirat und Zugangskriterien sichergestellt.

 

Fotoquelle: RKN Kliniken/Primo Medico

Pressefotos
Dr. Günter K. Noé (re.) und Asmus Grebbin
Dr. Günter K. Noé (re.) und Asmus Grebbin