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Dormagen: Lokale Wirtschaftsnachrichten

TankE-Netzwerk will Ladeinfrastruktur ausbauen

08.04.2019 / 16:32 Uhr — evd / bs

Foto: evd Pressefotos Die evd ist ist eines der Gründungsmitglieder des TankE-Netzwerks
Die evd ist ist eines der Gründungsmitglieder des TankE-Netzwerks
Um den Fahrern von Elektromobilen künftig einheitliche Lade- und Abrechnungsmöglichkeiten zu bieten, haben sich in Köln und Umland 14 nordrhein-westfälische Energieversorger zum sogenannten TankE-Netzwerk zusammengeschlossen. „Damit wird Dormagener E-Autofahrer ermöglicht, neben den Ladesäulen der evd in Dormagen, auch die Ladeinfrastruktur anderer Versorger des Netzwerks in den umliegenden Städten zum Aufladen zu nutzen“, erklärt Klemens Diekmann, Geschäftsführer der evd. Der Kölner Energiedienstleister und Versorger RheinEnergie ist zuständig für die Koordination des TankE-Netzwerks und betreibt eine der bundesweit dichtesten Ladeinfrastrukturen für E-Fahrzeuge. Die evd ist eines der Gründungsmitglieder des TankE-Netzwerks.
Zweck des TankE-Netzwerks ist es, die Ladeinfrastruktur in NRW weiter auszubauen und einen einheitlichen Abrechnungsstandard zu etablieren, der mit anderen Systemen kompatibel ist. Dazu nutzt das TankE-Netzwerk eine App sowie die Software der Firma chargecloud, mit der sich Lade-infrastruktur vernetzen und betreiben lässt. Zuvor mussten Fahrer eines E-Autos bei der evd eine Tankkarte beantragen, mit der sie dann an den Ladesäulen der evd in Dormagen Strom tanken konnten. Seit April 2019 ersetzt die TankE-App die bisherigen Tankkarten. „Für die Kunden ist die Handhabung der App einfacher als das bisherige Tankkartensystem, zudem können die Dormagener so auch in anderen Städten ohne Aufwand Strom tanken“, sagt Diekmann. Die TankE-App ist für Android und iOS verfügbar und zeigt auch an, welche Ladesäule frei oder besetzt ist. Das Stromtanken ist auch mit der App weiterhin kostenfrei. „Die evd treibt in Dormagen indes den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur weiter voran und prüft mögliche Standorte für weitere Ladesäulen im Stadtgebiet“, sagt Diekmann.

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