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Digitale Pinnwand: Kollaboratives Arbeiten in Echtzeit
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Lehrkräfte im Rhein-Kreis Neuss können nach den Osterferien eine digitale Pinnwand im Schulalltag nutzen. Das Medienzentrum des Rhein-Kreises Neuss stellt dieses digitale Tool zur Verfügung, mit dem die Lehrkräfte einerseits ihren Unterricht interaktiv gestalten und andererseits den Schulalltag effizient organisieren können.
Die Pinnwand mit dem Namen „EduMaps“ entspricht den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung und bietet neben den klassischen Anwendungen einer digitalen Pinnwand viele weitere Nutzungsmöglichkeiten. So können Nutzer neben selbst erstellten Materialien auch Medien aus der NRW-Bildungsmediathek in die Pinnwände einbeziehen und den Schülern zur Verfügung stellen. Außerdem ermöglicht das Tool kollaboratives Arbeiten in Echtzeit und das Exportieren von Maps als Moodle-Kurse.
Insgesamt stehen 263 Lizenzen für Lehrende mit einer unbegrenzten Anzahl an digitalen Pinnwänden bereit, die mit beliebig vielen Schülerinnen geteilt werden können. Das Kreismedienzentrum hat die Schulen bereits über diese Neuerungen informiert und nach Rücksprache mit den jeweiligen Digitalisierungsbeauftragten festgelegt, wie viele Lizenzen die einzelnen Schulen erhalten. Nach einem Jahr sollen die Vor- und Nachteile der digitalen Pinnwand evaluiert werden. 
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04.04.2024 / 18:45 Uhr — Info Rhein-Kreis / duz
Die Pinnwand mit dem Namen „EduMaps“ entspricht den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung und bietet neben den klassischen Anwendungen einer digitalen Pinnwand viele weitere Nutzungsmöglichkeiten. So können Nutzer neben selbst erstellten Materialien auch Medien aus der NRW-Bildungsmediathek in die Pinnwände einbeziehen und den Schülern zur Verfügung stellen. Außerdem ermöglicht das Tool kollaboratives Arbeiten in Echtzeit und das Exportieren von Maps als Moodle-Kurse.
Insgesamt stehen 263 Lizenzen für Lehrende mit einer unbegrenzten Anzahl an digitalen Pinnwänden bereit, die mit beliebig vielen Schülerinnen geteilt werden können. Das Kreismedienzentrum hat die Schulen bereits über diese Neuerungen informiert und nach Rücksprache mit den jeweiligen Digitalisierungsbeauftragten festgelegt, wie viele Lizenzen die einzelnen Schulen erhalten. Nach einem Jahr sollen die Vor- und Nachteile der digitalen Pinnwand evaluiert werden.