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Weihnachtsmarkterlös des LGD kommt Geflüchteten zugute
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„Ich bedanke mich sehr bei den Schülerinnen und Schülern des Leibniz-Gymnasiums für diese großzügige Spende“, sagte Lierenfeld und erklärte: „Eine Spende einer Schule wollen wir natürlich auch für die Kinder und Jugendlichen nutzen, die aus der Ukraine zu uns kamen. Von dem Geld werden Schulutensilien, wie Hefte, Füller oder Mäppchen gekauft.“
Das Leibniz-Gymnasium spendet jährlich viel Geld an soziale Projekte. Dafür organisiert es einmal im Jahr einen „Sponsored-Walk“, bei dem die Schülerinnen und Schüler Geld von ihren Familien und Bekannten für das Zurücklegen einer bestimmten Strecke bekommen. Dabei kommen zum Teil über 30.000 Euro pro Jahr zusammen. Aus den Erträgen des letzten „Sponsored Walk“ wurden 5000 Euro für die Erbeben Opfer in der Türkei und Syrien bereit gestellt.
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29.03.2023 / 16:30 Uhr — StDo / bs
Foto: Stadt Dormagen
Sam Golestani mit Bürgermeister Erik Lierenfeld, Lukas Laznovsky und Maximilian Heuwinkel bei der Spendenübergabe auf dem Rathausdach
Maximilian Heuwinkel, Sam Golestani und Lukas Laznovsky von der Schülervertretung des Leibniz-Gymnasiums waren am vergangenen Montag, 27. März, zu Gast bei Bürgermeister Erik Lierenfeld. Dabei überreichten sie dem Verwaltungschef eine Spende in Höhe von 465,65 Euro für Geflüchtete aus der Ukraine. Zusammengekommen war das Geld bei einem schulinternen Weihnachtsmarkt.Sam Golestani mit Bürgermeister Erik Lierenfeld, Lukas Laznovsky und Maximilian Heuwinkel bei der Spendenübergabe auf dem Rathausdach
„Ich bedanke mich sehr bei den Schülerinnen und Schülern des Leibniz-Gymnasiums für diese großzügige Spende“, sagte Lierenfeld und erklärte: „Eine Spende einer Schule wollen wir natürlich auch für die Kinder und Jugendlichen nutzen, die aus der Ukraine zu uns kamen. Von dem Geld werden Schulutensilien, wie Hefte, Füller oder Mäppchen gekauft.“
Das Leibniz-Gymnasium spendet jährlich viel Geld an soziale Projekte. Dafür organisiert es einmal im Jahr einen „Sponsored-Walk“, bei dem die Schülerinnen und Schüler Geld von ihren Familien und Bekannten für das Zurücklegen einer bestimmten Strecke bekommen. Dabei kommen zum Teil über 30.000 Euro pro Jahr zusammen. Aus den Erträgen des letzten „Sponsored Walk“ wurden 5000 Euro für die Erbeben Opfer in der Türkei und Syrien bereit gestellt.