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CDU fordert kurzfristig virtuelle Sprechzeiten für Unternehmen

17.04.2023 / 8:00 Uhr — Info / Dormago - bs

Pressefotos Am 12. April ist das virtuelle Bürgerbüro der Stadt Dormagen an den Start gegangen. In dem Pilotprojekt wird zunächst Interessierten die Familienberatung zur Kindertagespflege in Form einer Videokonferenz angeboten, schrittweise sollen nun weitere Dienste bereitgestellt werden.

In einem Antrag für die Sitzung des Digitalisierungsausschuss am 25. Mai hat die CDU-Fraktion nun die kurzfristige Ausweitung des Angebots - auch durch die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWD) - für Dormagener Unternehmen beantragt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer seien aktuell von einer Vielzahl besonderer Herausforderungen wie den Nachwirkungen der Corona-Pandemie, den explodierten Energiepreisen, dem Fachkräftemangel und der Gewerbesteuererhöhung betroffen. Zudem hätten sie mit einer steigenden Bürokratisierung zu kämpfen. Fraktionsvorsitzender Kai Weber: „Zur Sicherung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes sind Bürokratieabbau und einfache unternehmensnahe Services - sowohl in der Gründerphase als auch für die bestehende Wirtschaft - somit unerlässlich.“

Lesehinweis:
06.04.2012: Virtuelles Bürgerbüro startet am 12. April
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