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AK Schulentwicklung: Kein Bedarf für größere Änderungen
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Dormagen. Beim Treffen des Arbeitskreises Schulentwicklung am vergangenen Montag haben sich die Beteiligten über das aktuelle Spektrum an weiterführenden Schulen in Dormagen ausgetauscht. Dabei stellten sie laut einer Mitteilung der Stadt übereinstimmend fest, dass Dormagen mit dem existierenden Schulangebot gut aufgestellt sei und kein Bedarf für größere Änderungen bestehe. „Wir haben ein gutes Schulsystem in Dormagen, das wir fortlaufend optimieren. Dies gilt für alle weiterführenden Schulen in unserer Stadt“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld. Zudem betont er: „Ein wichtiger Erfolgsfaktor hierbei ist die enge und gute Zusammenarbeit aller beteiligten Schulleitungen in Dormagen. Es herrscht große Unterstützung und Kooperation untereinander.“
An der Sitzung nahmen die Schulleitungen aller städtischen weiterführenden Schulen, Elternvertreter der Rachel-Carson-Schule und der Stadteltern sowie Vertreter von SPD, CDU, Grünen und der FDP teil. Lierenfeld, der ab Mai auch für den Bereich Schule verantwortlich ist, kündigte an, den Arbeitskreis regelmäßig tagen zu lassen.
Interessant in dem Zusammenhang: Erst vor kurzem hatte die CDU-Parteivorsitzende Anisa Saysay einen Bürgerantrag angekündigt, in dem die Umwandlung der Rachel-Carson-Sekundarschule in eine Gesamtschule gefordert wird (Dormago berichtete). 
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19.04.2023 / 12:26 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
An der Sitzung nahmen die Schulleitungen aller städtischen weiterführenden Schulen, Elternvertreter der Rachel-Carson-Schule und der Stadteltern sowie Vertreter von SPD, CDU, Grünen und der FDP teil. Lierenfeld, der ab Mai auch für den Bereich Schule verantwortlich ist, kündigte an, den Arbeitskreis regelmäßig tagen zu lassen.
Interessant in dem Zusammenhang: Erst vor kurzem hatte die CDU-Parteivorsitzende Anisa Saysay einen Bürgerantrag angekündigt, in dem die Umwandlung der Rachel-Carson-Sekundarschule in eine Gesamtschule gefordert wird (Dormago berichtete).