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Bürgerbeteiligung zur Erstellung eines „Masterplans Grün“
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Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Sitzungszimmer des Technischen Rathauses an der Mathias-Giesen-Straße 11 statt. Zunächst wird der aktuelle Stand des Projektes vorgestellt, im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Informations- und Ideenaustausch.
Die Konzeption soll ein verbindliches Instrument für die zukünftige ökologische Entwicklung der inner- und außerörtlichen Grünbereiche Dormagens darstellen. Dabei sind die Vernetzung verschiedener Lebensräume in der Tierwelt sowie für die Bevölkerung übergeordnete Ziele. Es sollen weiterhin genügend landschaftliche Korridore existieren, um die Vielfalt der Tierwelt erhalten zu können. Ebenso wird eine bessere Anbindung der Wohnsiedlungsbereiche ans Grün angestrebt. 
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29.02.2024 / 11:23 Uhr — Info Dormago / bs
Foto: Stadt Dormagen
Der Balgheimer See im Westen der Stadt ist seit 1998 Naturschutzgebiet
Umwelt- und Naturschutz in seinen vielfältigen Ausprägungen beschäftigt immer mehr Menschen. Ebenso ist die Anbindung der Dormagener Stadtteile an die umgebende Landschaft ein wichtiges planerisches Thema. Die Stadt Dormagen ist sich dieser Themen und ihrer Vorbildrolle dabei bewusst und hat nun die Erstellung eines „Masterplans Grün/Biotopverbund Dormagen“ veranlasst. Dieser wird von der Biologischen Station und dem Fachbüro IVÖR erarbeitet. Ziel ist es, eine ergänzende Konzeption zum Flächennutzungsplan der Stadt Dormagen zu erarbeiten. In diesem Rahmen lädt die Stadt für Dienstag, 12. März, alle Dormagenerinnen und Dormagener zu einem Informationsabend mit Bürgerbeteiligung ein.
Der Balgheimer See im Westen der Stadt ist seit 1998 Naturschutzgebiet
Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Sitzungszimmer des Technischen Rathauses an der Mathias-Giesen-Straße 11 statt. Zunächst wird der aktuelle Stand des Projektes vorgestellt, im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Informations- und Ideenaustausch.
Die Konzeption soll ein verbindliches Instrument für die zukünftige ökologische Entwicklung der inner- und außerörtlichen Grünbereiche Dormagens darstellen. Dabei sind die Vernetzung verschiedener Lebensräume in der Tierwelt sowie für die Bevölkerung übergeordnete Ziele. Es sollen weiterhin genügend landschaftliche Korridore existieren, um die Vielfalt der Tierwelt erhalten zu können. Ebenso wird eine bessere Anbindung der Wohnsiedlungsbereiche ans Grün angestrebt.