Nachricht
"Worringer Ulkulelen" begeisterten im Phono+Radio-Museum
Pressefotos
(Fast) jeden Sonntagnachmittag gibt es im Int. Phono+Radio-Museums Dormagen ein Konzert mit bekannten, aber auch weniger bekannten Musikerinnen und Musikern. Inzwischen hat die Veranstaltungsreihe eine feste Fangemeinde, die sich bei den Konzerten auch gerne mit selbstgebackenen Kuchen von Irma Dylla verwöhnen lässt.
Am letzten Sonntag begeisterten die Worringer „Ulkulelen“ die Gäste. Das Ukulelen-Orchester wurde 2019 ganz spontan an einer Theke gegründet. Und da man sich nicht so ganz ernst nahm, gab man sich den Namen "Worringer Ulkulelen". Mittlerweile ist die Gruppe über die Kölner Musikszene hinaus bekannt.
Die sieben Musikerinnen und Musiker, von denen vier zu den Gründungsmitgliedern zählen, vermitteln mit den jeweils vier Saiten der Ukulelen ein ganz besonderes Klangerlebnis. Inzwischen wird der besondere Sound der Gruppe durch Mandolinen, einem Kazoo, einer Mundharmonika, einem Ocean Drum und einer Baritonukulele unterstützt.
Die Gruppe hat ihren eigenen Stil gefunden und baut mittlerweile auch Soli und A-cappella-Gesang in ihre Auftritte ein. Im Radiomuseum bot das Orchester viele bekannte aber auch weniger bekannte Lieder aus vergangenen Jahrzehnten, darunter Seemannsliedern und Songs von Stefan Waggershausen und den Bläck Fööss.
Übrigens: Am kommenden Sonntag, 3. März, treten ab 14.30 Uhr die „Holly Hoppers“ mit einer Musik- und Tanzshow im Museum an der Bahnhofstr. 2-4 auf (Dormago berichtete).
Veranstaltungsprogramm des Phono+Radio-Museums
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
01.03.2024 / 19:57 Uhr — Info Dormago / bs
Am letzten Sonntag begeisterten die Worringer „Ulkulelen“ die Gäste. Das Ukulelen-Orchester wurde 2019 ganz spontan an einer Theke gegründet. Und da man sich nicht so ganz ernst nahm, gab man sich den Namen "Worringer Ulkulelen". Mittlerweile ist die Gruppe über die Kölner Musikszene hinaus bekannt.
Die sieben Musikerinnen und Musiker, von denen vier zu den Gründungsmitgliedern zählen, vermitteln mit den jeweils vier Saiten der Ukulelen ein ganz besonderes Klangerlebnis. Inzwischen wird der besondere Sound der Gruppe durch Mandolinen, einem Kazoo, einer Mundharmonika, einem Ocean Drum und einer Baritonukulele unterstützt.
Die Gruppe hat ihren eigenen Stil gefunden und baut mittlerweile auch Soli und A-cappella-Gesang in ihre Auftritte ein. Im Radiomuseum bot das Orchester viele bekannte aber auch weniger bekannte Lieder aus vergangenen Jahrzehnten, darunter Seemannsliedern und Songs von Stefan Waggershausen und den Bläck Fööss.
Übrigens: Am kommenden Sonntag, 3. März, treten ab 14.30 Uhr die „Holly Hoppers“ mit einer Musik- und Tanzshow im Museum an der Bahnhofstr. 2-4 auf (Dormago berichtete).
Veranstaltungsprogramm des Phono+Radio-Museums