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Boule: Gohrer Pinguine trumpfen in erster Pokalrunde auf
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Das Glück bei der Auslosung der Spielpaarungen war nicht gerade auf der Seite der Pinguine: Sie mussten gegen den Wuppertaler PTSV antreten, der im normalen Ligaspielbetrieb drei Spielklassen höher unterwegs ist. Die ersten sechs Begegnungen starteten jeweils als Tete-a-Tete - das sind Einzelkämpfe aus Spielern der jeweiligen Mannschaften. Nach gut einer Stunde hatten die Gastgeber drei von sechs Spielen gewonnen. Der hervorragende Start machte Mut auf mehr bei den drei Doub´s - hier spielen jeweils Duos gegeneinander. Dank einer konzentrierten Einstellung und kluger Taktik entschieden die Pinguine alle drei Spiele für sich. „Selbst aus vermeintlich nicht aufholbaren Rückständen konnten wir Punkt für Punkt aufholen und uns durchsetzen“, freut sich Abteilungsleiter Josef Worrings.
Gut gestärkt nach einer Pause standen am Abend beim Zwischenpunktestand von 15:6 für Gohr die beiden letzten Partien, die Trip´s (drei gegen drei) auf dem Programm. Worrings beschreibt die Ausgangsposition: „Uns fehlte lediglich noch ein Sieg, Wuppertal hätte sich nur mit beiden Siegen retten können.“ Und tatsächlich gewannen die Pinguine eines der beiden Spiele und jubelten über den Turniersieg. Das Fazit: „Wir hatten einen spannenden Spieltag mit sehr interessanten Begegnungen, einen fairen und sympathischen Gegner. Da spielte es dann auch keine Rolle mehr, dass es fast 20 Uhr war und wir alle von den Anstrengungen ziemlich erschöpft waren. Das hatten wir doch so gewollt.“
Wer Interesse hat, das Boule-Spiel kennenzulernen, ist gerne eingeladen: Kontaktaufnahme per E-Mail 
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25.03.2024 / 11:13 Uhr — Info Dormago / duz
Foto: Pinguine Gohr
Die Gohrer Pinguine setzten sich im Pokal gegen die Favoriten aus Wuppertal durch
Gohr. Die Pinguine hatten sich als einer von fast 100 Boule-Vereinen in Nordrhein-Westfalen für die Pokal-Wettbewerbe des Boule-Petanque-Verbands NRW angemeldet. Da zwischenzeitlich zumindest schon mal eine provisorische Beleuchtung der schönen Anlage den Spielbetrieb in den Abendstunden erlaubt, konnten die Gohrer jetzt als Ausrichter der ersten Spielrunde fungieren.
Die Gohrer Pinguine setzten sich im Pokal gegen die Favoriten aus Wuppertal durch
Das Glück bei der Auslosung der Spielpaarungen war nicht gerade auf der Seite der Pinguine: Sie mussten gegen den Wuppertaler PTSV antreten, der im normalen Ligaspielbetrieb drei Spielklassen höher unterwegs ist. Die ersten sechs Begegnungen starteten jeweils als Tete-a-Tete - das sind Einzelkämpfe aus Spielern der jeweiligen Mannschaften. Nach gut einer Stunde hatten die Gastgeber drei von sechs Spielen gewonnen. Der hervorragende Start machte Mut auf mehr bei den drei Doub´s - hier spielen jeweils Duos gegeneinander. Dank einer konzentrierten Einstellung und kluger Taktik entschieden die Pinguine alle drei Spiele für sich. „Selbst aus vermeintlich nicht aufholbaren Rückständen konnten wir Punkt für Punkt aufholen und uns durchsetzen“, freut sich Abteilungsleiter Josef Worrings.
Gut gestärkt nach einer Pause standen am Abend beim Zwischenpunktestand von 15:6 für Gohr die beiden letzten Partien, die Trip´s (drei gegen drei) auf dem Programm. Worrings beschreibt die Ausgangsposition: „Uns fehlte lediglich noch ein Sieg, Wuppertal hätte sich nur mit beiden Siegen retten können.“ Und tatsächlich gewannen die Pinguine eines der beiden Spiele und jubelten über den Turniersieg. Das Fazit: „Wir hatten einen spannenden Spieltag mit sehr interessanten Begegnungen, einen fairen und sympathischen Gegner. Da spielte es dann auch keine Rolle mehr, dass es fast 20 Uhr war und wir alle von den Anstrengungen ziemlich erschöpft waren. Das hatten wir doch so gewollt.“
Wer Interesse hat, das Boule-Spiel kennenzulernen, ist gerne eingeladen: Kontaktaufnahme per E-Mail